AUFBAUEND, ZIELFÜHREND, SINNVOLL UND PROBLEMLÖSEND.
Konstruktivität ist eine Ressource, genauso wie Kreativität oder Bewusstheit. Sie ist bereits im Menschen vorhanden und wenn auf sie zurückgegriffen wird, wird Positives bewirkt:
- Konstruktivität verändert die Einstellung
- Konstruktivität verbessert die Stimmung
- Konstruktivität fördert die Gesundheit
- Konstruktivität erhöht die Umsetzung
- Konstruktivität klärt die Kommunikation
- Konstruktivität verringert Konflikte
- Konstruktivität bringt Menschen zusammen
- Konstruktivität wirkt motivierend
- Konstruktivität lässt Alternativen entstehen
- Konstruktivität löst Probleme
Konstruktivität ist das Phänomen, das auftritt, wenn aufbauende, zielführende und sinnvolle Kräfte (Denken, Verhalten, Fühlen) freigesetzt werden, um etwas herzustellen, das zu einer Problemlösung beiträgt und um eine Schädigung zu verhindern – das ist die ausführliche Definition. Etwas einfacher und verkürzt: Konstruktivität besteht aus Problem lösenden und nicht schädigenden Denk- und Verhaltensweisen. Konstruktivität verhindert Destruktivität und gehört daher zu den wichtigsten Grundprinzipien des 21. Jahrhunderts.
Konstruktivität ist eine Meta-Ressource, weil sie systemisch ausgleichend wirkt. Agilität z. B., kann in konstruktiven oder aber auch in übertriebenen und nicht sinnvollen Formen vorkommen. Nein sagen kann konstruktiv oder in bestimmten Situationen destruktiv sein. Kreativität kann zielführend sein oder negativ und zerstörerisch. Konstruktivität dagegen bleibt positiv. Es gibt keine destruktive Konstruktivität, weil Konstruktivität ein ausgleichendes Prinzip ist und deswegen als Meta-Ressource wirkt.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Sie leichter erkennen können, was konstruktiv ist und was nicht, empfiehlt es sich, das folgende Video anzuschauen. Im Wesentlichen ist es nicht schwer, konstruktiv zu sein – wir sind es jeden Tag.