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Realistischer Optimismus
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Realistischer Optimismus
„Meine Kollegin ist so was von naiv. Die muss immer alles positiv sehen, das nervt… Er ist so ein Miesepeter. Er findet immer ein Haar in der Suppe. Bei ihm geht alles immer bergab…“. Der Umgang mit unverbesserlichen Optimisten, genauso wie mit schwarzmalerischen Pessimisten, kann anstrengend sein. Dennoch werden beide Haltungen gebraucht, damit Vorhaben zum Erfolg führen. Es kommt nur darauf an, mit welchen Ausprägungen Sie es zu tun haben.
Die Übertreibungen sind das Problem
Eine optimistische Sichtweise ist geprägt von positiven Zukunftsszenarien: „Es wird schon gut gehen!“. Hoffnung ist eine große Macht, denn in ihr liegt die Kraft weiterzumachen. Optimismus entlastet emotional und regt zum Handeln an. Übertreibt man es aber allzu sehr mit dem Optimismus, wird daraus Schönfärberei. Dann wird alles nur noch durch die rosarote Brille gesehen. Die Gefahr dabei besteht darin, dass Risiken falsch eingeschätzt werden und man auf etwas hofft, dessen Eintreten sehr unwahrscheinlich ist.
Was es manchmal bräuchte, wäre ein kritischer Blick. Pessimismus sieht das Scheitern eines Vorhabens voraus: „Das wird schief gehen!“. Die Gründe für den unguten Ausgang werden gesehen, weil man sich nichts vormachen will. Dieser Problemfokus muss nichts Negatives sein. Er kann zur Entwicklung echter und dauerhafter Lösungen führen. Denn in jedem Problem steckt auch eine Lösung. Wird alles nur noch durch die schwarze Brille gesehen, hat man es mit einem übertriebenen Pessimismus zu tun: Nichts macht mehr Hoffnung. Zu Handeln hat sowieso keinen Sinn, da der Abgrund unweigerlich eintreten wird. Fatalismus ist die Folge. Was es braucht? Realistischer Optimismus!
In beiden Qualitäten, im Optimismus genauso wie im Pessimismus, stecken nützliche Eigenschaften. Es geht darum, diese sinnvoll zu kombinieren und kontextabhängig einzusetzen. Alles nur positiv zu sehen oder immer nur vom Schlimmsten auszugehen, ist nicht konstruktiv.
Realismus: Alle Zeitdimensionen
Ein realistischer Blick bezieht alle Zeitdimensionen ein, Annahmen werden auf Tatsachen und Fakten gegründet. Was Realität ist? Darüber lässt sich streiten. Aber die Gegenwart ist im wahrsten Sinne des Wortes am besten „be-greifbar“. Deswegen haben Realisten einen starken Bezug zur Gegenwart: Was findet gerade wirklich statt?
Zusätzlich wird auch auf die Vergangenheit zurückgegriffen, um Erfahrungen zu nutzen: Was hat bisher tatsächlich funktioniert? Und Zukunftsszenarien werden auf ihre Wahrscheinlichkeit überprüft: Was wird am wahrscheinlichsten eintreten?
Optimismus ist eine Entscheidung!
Wird realistisch gedacht, besteht die Gefahr, in einen übertriebenen Pessimismus abzurutschen, indem man sich nur die schlimmsten Szenarien und Dystopien aussucht. Für den realistischen Optimismus braucht es eine Entscheidung für das Positive. Pessimisten bleiben mental am Abgrund hängen, Optimisten sehen die Brücke. Im Unterschied zum übertriebenen Optimismus, wird der Abgrund nicht verleugnet. Die Probleme die eventuell auftreten können werden gesehen. Nur jetzt geht es um einen lösungs-orientierten Fokus: Was braucht es, damit das Vorhaben gelingen kann?
Übung: Projektzweifel überwinden
Um das Ganze zu verdeutlichen und erlebbar zu machen, können Sie einmal folgende Vorgehensweise ausprobieren, wenn Sie ein Projekt vorhaben und Sie der Zweifel überkommt:
• Nehmen Sie ein DIN-A4-Blatt zur Hand und teilen Sie es mit einem Bleistift in zwei Hälften ein.
• Geben Sie Ihrem Projekt einen Titel und schreiben Sie ihn über die zwei Bereiche.
• Sammeln Sie links 5 kritische Punkte: „Deswegen wird es wahrscheinlich nicht klappen“.
• Und rechts schreiben Sie 5 optimistische Punkte auf: „Deswegen wird es klappen“.
• Jetzt schauen Sie sich die linke, kritische Seite in Ruhe an.
• Danach schauen Sie sich die rechte optimistische Seite in Ruhe an.
Wahrscheinlich werden Sie bemerken, dass Sie bestimmten Punkten eine höhere Bedeutung geben als anderen.
Pessimisten werden eher auf der linken Seite haften bleiben. Und Optimisten wollen so schnell wie möglich auf die rechte Seite.
• Schätzen Sie jetzt realistisch ein, was es wirklich braucht, damit Ihr Projekt gelingen kann.
• Drehen Sie dazu das Blatt um und schreiben Sie 3 der wichtigsten Aufgaben auf die Rückseite und sorgen Sie dafür, dass Sie diese umsetzen.
Dabei geht es nicht darum Unmögliches zu verwirklichen. Kleine Schritte können völlig ausreichen. Wenn Sie bemerken, dass Sie etwas in Richtung positives Ergebnis tun, wird Ihr Zweifel immer mehr abnehmen. Denn Zweifel ist ein gedankliches Feststecken zwischen Optionen. Eine Art Zwickmühle, welche die Umsetzung verhindert.
Durch das Handeln bekommt Ihr Vorhaben einen Realitätsbezug. Jetzt findet alles nicht mehr nur noch im Kopf statt, sondern Sie bewegen sich tatsächlich in Richtung Lösung. Sie erleben sich als selbstwirksam, was zusätzlich optimistisch stimmen lässt. Natürlich funktioniert diese Vorgehens-weise nicht bei allen Problem-konstellationen, so viel Realismus muss sein. Aber vielleicht passt es genau in Ihren momentanen Kontext, einen Versuch ist es wert.
Fazit
Pessimismus muss per se nichts Schlechtes sein. Ein kritischer Blick auf die Dinge hilft Fehler vorauszuahnen und sich vor Gefahren zu schützen. Optimismus sorgt für Entlastung und aktiviert zum Handeln. Werden beide Qualitäten nicht übertrieben, können diese zum Erfolg eines Vorhabens beitragen. Eine Weiterführung dieser beiden Einstellungen besteht im realistischen Optimismus. Dabei wird eine Haltung eingenommen, welche die Realität im Blick behält und vom positiven Ausgang ausgeht. Der erste Teil sorgt für Bodenhaftung und der zweite beflügelt.
Konstruktive Grüße!
Ihr Thomas Grenz
Wie Konflikte die Identität stärken
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Wie Konflikte die Identität stärken
Was uns die Pandemie auf alle Fälle beschert hat: eine Menge zusätzlicher Auseinandersetzungen und Konflikte. Aber ist das so schlecht?
Konflikte können sehr anstrengend und kräftezehrend sein. Wenn Sie z. B. mit einem Kollegen schon wieder über den nicht aufgeräumten Arbeitsplatz diskutieren müssen, obwohl Sie es doch vereinbart hatten. Oder wenn heftige Auseinandersetzungen unter Teammitgliedern stattfinden und Sie versuchen zu vermitteln, und keiner will wirklich zu einer Lösung beitragen. Oder auch innere Konflikte. Wenn Sie vor einer wichtigen Entscheidung stehen und Sie sich innerlich immer wieder zwischen den Alternativen mental hin und her bewegen. Solche Grübeleien können auf Dauer sehr anstrengend sein. Im schlimmsten Fall verhärten sich die Positionen zwischen den Konfliktparteien immer mehr, wodurch der Stresslevel steigt und die Emotionen hochkochen. Was nicht selten sogar zu Handgreiflichkeiten oder auch Kriegen führt. Dann hat sich die Spirale der Destruktivität immer mehr ausgeweitet und die Gegner gemeinsam in den Abgrund gezogen.
Ja, Konflikte haben eine dunkle Seite … und auch eine helle.
Konflikte als wirkungsvolle Impulsgeber
Konflikte bringen Ansichten an die Oberfläche, die sonst vielleicht verborgen geblieben wären. Konflikte führen zu Aussprachen, die schon lange anstehen. Durch die Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Positionen entwickelt man mehr Alternativen und eine neue Klarheit, die zu einer besseren Lösung führt. Konflikte können viele Lerneffekte begünstigen: Die Reflexionsfähigkeit verbessert sich, die Soziale Kompetenz wird geschult und die Emotionale Intelligenz erhöht sich.
Und vor allem: Konflikte stärken die Identität!
„Ja, das bin ich wirklich!“
Der Kern einer Persönlichkeit ist die Identität. Er besteht aus den Anteilen, mit denen man sich am meisten identifizieren kann. Wenn jemand zu Ihnen sagt: „Du bist ein besonders kreativer Mensch!“ Und Sie dieser Aussage nachspüren und eine emotionale Übereinstimmung stattfindet: „Ja, das stimmt, das passt zu mir – so bin ich wirklich.“ Dann können Sie sich mit dieser Aussage identifizieren, da Sie zu Ihrer Identität gehört. Im Gegensatz dazu bemerken Sie die Unstimmigkeit, wenn etwas nicht zu Ihrer Identität passt: „Nein, ich sehe mich eher nicht als besonders kreativ. Ich bin eher ein guter Organisator.“
Angriff auf das Identitätsgefühl
Wenn wir mit anderen Personen über bestimmte Themen diskutieren, findet nicht nur im Außen eine Auseinandersetzung statt, sondern auch im Inneren. Wir kommen in Kontakt mit unseren eigenen Werten und Überzeugungen.
Jemand sagt etwas, das nicht zu den eigenen Werten passt. Dann müssen wir dagegen argumentieren, weil es nicht zu unserer Identität passt. Dann kann es sein, dass wir uns im Kern der Persönlichkeit angegriffen fühlen. Besonders dann, wenn das Gegenüber starke Argumente parat hat, die die eigenen Überzeugungen ins Wanken bringen. Man wird verunsichert: „Stimmt das überhaupt, was ich glaube oder liege ich vielleicht komplett falsch?“.
Und genau in dieser Verunsicherung liegt die Chance!
Mut zur Selbstüberprüfung
Die eigene Identität entwickelt sich im Laufe des Lebens und wirkt überwiegend unterschwellig. Sie ist schwer zu greifen, weil sie aus vielen Facetten besteht und man diese selten überprüft. Meistens in Krisen und Konfliktsituationen, wenn die Persönlichkeit besonders gefragt ist, fängt man an, sich selbst zu hinterfragen. Wenn wir offenbleiben und weiter die Ansichten und Überzeugungen mutig überprüfen, auch auf die Gefahr hin, dass wir vielleicht entdecken müssen, uns die ganze Zeit geirrt zu haben, dann können wir zu tieferen und stimmigeren Haltungen finden.
Denn genau das macht eine starke Identität aus: Mut zur Selbstüberprüfung!
Konflikte stärken die Identität, weil stimmigere Werte und Überzeugungen entdeckt und in die Pertsönlichkeit integriert werden können.
Heißt das nun, dass man sich nie festlegen soll? Nein, ganz im Gegenteil. Es geht darum, sich immer wieder zu öffnen, zu überprüfen und wieder festzulegen. Und wenn man in einem Konflikt bemerkt, dass eine Ansicht einfach nicht zur eigenen passt, dann braucht man diese auch nicht mehr zu überprüfen.
Mit 5 Konfliktfragen der Identität auf der Spur
Wenn Sie mal nach einer hitzigen Diskussion die Zeit zur Reflexion haben, können Sie folgende Fragen verwenden. Diese helfen dabei, seine Identität näher kennenzulernen:
- Welche Aussage hat mich am meisten verärgert?
- Warum genau hat mich diese Aussage verärgert?
- Welchen Werten und Überzeugungen widerspricht diese Aussage?
- Welches ist der Antiwert?
- War ich schon immer jemand, dem … besonders wichtig war?
- Was hat mir dieser Konflikt gezeigt?
Ein kurzes Beispiel:
Sie hatten eine hitzige Diskussion mit Ihrem Kollegen …
Welche Aussage hat mich am meisten verärgert?
„Es ist doch egal, ob wir dem Kunden ein überteuertes Produkt verkaufen. Das blicken die doch sowieso nicht!“
Warum genau hat mich diese Aussage verärgert?
„Diese Aussage hat mich verärgert, weil ich das unfair finde“.
Welchen Werten und Überzeugungen widerspricht diese Aussage?
„Mir ist Fairness wichtig. Diese Aussage widerspricht meinem Grundwert Respekt“.
Welches ist der Antiwert?
„Der Antiwert ist Respektlosigkeit – das mag ich überhaupt nicht.“
Was hat mir dieser Konflikt gezeigt?
„Mir war schon immer Respekt sehr wichtig – das macht mich aus, das gehört zu meiner Identität.“
Nicht alle Konflikte müssen zwingend etwas mit der Persönlichkeit zu tun haben. Es gibt auch Sachkonflikte, bei denen es in der Auseinandersetzung um die rationale Überprüfung von Pros und Kontras geht. Konflikte, bei denen man das Gefühl hat, zu jemanden gemacht zu werden, der man nicht sein will, beinhalten viel Erkenntnis – und Entwicklungspotenzial.
FAZIT
Konflikte können sehr anstrengend sein, bergen aber auch viel Entwicklungspotenzial.
Besonders interessant ist die Stärkung der eigenen Identität, durch die Klärung der Werte und Überzeugungen in der Auseinandersetzung mit anderen Positionen. Um sich besser kennenzulernen, muss man nicht unnötige Konflikte erzeugen. Aber wenn ein Konflikt stattfindet, bietet sich die Chance der konstruktiven Selbstklärung. Wie man sein will und vor allem wer man sein will, wird in Konfliktsituationen besonders deutlich. Werden diese Erkenntnisse genutzt, wird der Kern der Persönlichkeit positiv gestärkt.
Ich wünsche Ihnen viel Stärkung!
Ihr Thomas Grenz
Die drei Alternativen
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Mit drei Alternativen direkt in den Lösungsmodus
Aus heiterem Himmel funktioniert der Computer nicht mehr, plötzlich ist die Kollegin beleidigt, überraschend ist das Konto nicht gedeckt. Auf einmal geht nicht mehr so weiter, wie man es sich erwartet hatte. Man erlebt ein Problem und das fühlt sich selten gut an.
Feststecken im Teufelskreis
Steckt man zu lange im Problemerleben fest, kann es zu weiteren negativen Auswirkungen kommen. Das Denken kreist immer wieder um die gleichen Themen, was zusätzliche Energie braucht. Man spürt immer mehr, wie die Selbstwirksamkeit verloren geht und irgendwann will man nicht mehr. Die Motivation sinkt und die Frustration steigt.
Dann herrscht ein Teufelskreis: Je mehr Probleme man erlebt, umso handlungsunfähiger wird man. Und je handlungsunfähiger man wird, umso mehr Probleme entstehen. Deswegen ist es so wichtig, frühzeitig in den Lösungsmodus zu gelangen.
Fokussiert … aber auf das Falsche
Wenn ein Problem herrscht, dann ist das so, als ob man vor einer verschlossenen Tür steht. Oft besteht das eigentliche Problem nicht darin, dass die Tür momentan zu ist, sondern dass man glaubt, man müsste genau jetzt durch genau diese Tür. Der Computer muss jetzt funktionieren, die Kollegin muss jetzt wieder gut drauf sein, das Konto muss jetzt wieder gedeckt sein. Es gibt nur einen Weg und der führt genau durch diese Tür, davon ist man überzeugt.
In solchen Momenten schaltet unser Gehirn in den Stressmodus. Die Energie wird gebündelt und die Wahrnehmung eingeschränkt. Wir sind dann zwar fokussierter, aber nicht wirklich auf eine Lösung. Im Gegenteil: Wir rütteln nur noch mehr und mit aller Kraft an der einen Tür. Und das Problemerleben verstärkt sich zusätzlich. Was tun?
So gehts raus!
Öffnen Sie sich für Alternativen und werten Sie diese nicht sofort ab. Treten Sie einen Schritt zurück und schauen Sie nach links und rechts. Meistens gibt es mehrere Türen, die auch zu einer Lösung führen. Diese Türen kommen einem vielleicht nicht so wichtig vor. Aber genau darin liegt der eigentliche Lösungsweg.
Effektive Teams z. B., zeichnen sich oft darin aus, dass jeder seine Ideen einbringen kann, ohne dass sich darüber lustig gemacht wird. Es herrscht die Erlaubnis zu einem offenen Brainstorming. Vielleicht führen die Ideen nicht sofort zu einer Lösung, sie dürfen aber sein, und das ist entscheidend.
„Problemerleben entsteht durch das Nichtsehen oder Abwerten von Alternativen.
Lösungserleben entsteht durch das Sehen und Ernstnehmen von Alternativen.“
Eine einfache Übung, die sogar Leben verändern kann
Es gibt viele Wege, in den Lösungsmodus zu gelangen, einer führt über die Übung: „Die 3 Alternativen“. Sobald ein Problem auftaucht, stellen Sie sich folgende Frage: „Welche 3 Alternativen gibt es?“. Und dann achten Sie auf die Ideen, die Ihnen spontan einfallen und lassen diese einfach mal gedanklich so stehen.Das können Dinge sein, wie z. B.: Ich warte mal kurz ab, ich könnte jemand nach Hilfe fragen, ein Spaziergang könnte guttun …
Dadurch weitet sich die Wahrnehmung und man fühlt, dass man gerade auf dem Weg zu einer Lösung ist, wodurch man gelassener wird. Vielleicht hat man die richtige Tür noch nicht gefunden, aber man merkt wieder mehr Selbstwirksamkeit und Lösungskompetenz. Oft führen die einfachen Alternativen bereits zu einer Lösung oder es fallen einem weitere ein, die dann die richtigen sind. Sie lassen mindestens drei weitere Türen zu und werten diese nicht sofort ab, sondern lassen sie mal offen stehen – das ist konstruktiver.
Im Übrigen: Diese Übung habe ich vor vielen Jahren kennengelernt, sie hat mein Arbeiten und Leben nachhaltig zum Positiven beeinflusst.
FAZIT
Probleme gehören zum Arbeiten und Leben dazu. Es ist normal, dass Engpässe auftauchen und auch wieder verschwinden. Es gibt die kleinen Alltagsprobleme und die großen Baustellen. Manche Türen verschließen sich unerwartet und neue öffnen sich. Alternativen zuzulassen, zu sehen und ernst zu nehmen führt in direkt in den Lösungsmodus.
Ich wünsche Ihnen viele Lösungstüren!
Ihr Thomas Grenz